Ein paar Gedanken über denn heimwerkenden Mann
„Selbst ist der Mann“ war einmal ein Schlagwort für das, was heute auf Neudeutsch „Do it Yourself“ heißt. Selbermachen kann durchaus Geldersparnis und überdies Spaß bringen. Und ein Gefühl der Unabhängigkeit, die ein Mann- und besonders ein Sigma-Mann wie ich, zu schätzen weiß. Geld ist zwar nicht alles. Aber wenn man durch schlaue Einsparungen mehr im Portemonnaie hat, kann man sich Dinge leisten, die sonst beim jeweiligen Einkommen nicht drin wären. Also auch Männerdinge wie Auto, Motorrad, Boot, Jagen…
Unlängst geriet ich in einem Forum unter Verdacht: Ich hatte in einem Posting über gewisse Gedankenspiele geschrieben, die ich hin und wieder betreibe. Und zwar im Hinblick auf die Möglichkeiten, die man hat, sich ein steuerfreies Einkommen zusammenschrauben. Hinsichtlich Bargeld sind die recht begrenzt: Der steuerliche Freibetrag bei einem herkömmlichen (Teilzeit-)Arbeitsverhältnis, ein Minijob und dann noch die berühmte Übungsleiterpauschale. Also die steuerfreie Aufwandsentschädigung, die man als ehrenamtlicher Trainer oder Dozent bekommen darf. Außerdem gibt es da noch die Möglichkeit mit den „geringfügigen Einnahmen aus Liebhaberei“. Das einzige was hier meines Wissens ganz nett steuerfreies Bares bringen kann, ist die Imkerei. Dazu erwähnte ich dann noch die Möglichkeit der Selbstversorgung mit Lebensmitteln und Energie. Also Selbermachen. Und deswegen verdächtigte mich jemand unter die Prepper und Selbstversorger gegangen zu sein.
Wird man durch Selbermachen zum Prepper?
Also…: Der Fokko ein Prepper? Eher weniger. Prepper zu sein hat wenig oder allenfalls indirekt mit Selbermachen zu tun. Ein Prepper will eine möglichst lange Zeit ohne Versorgung von außen überleben können. Unter anderem durch entsprechende Vorräte. Das können zwar durchaus selbst erzeugte und selbst konservierte Lebensmittel sein, aber genauso gut auch gekaufte Konserven. Auch ein Stromaggregat für den Notfall kann man sich selber bauen aber auch kaufen. Das gleiche gilt auch für den Ausbau und die Einrichtung von Vorrats- und Schutzräumen.
Prepper stehen nun im Verdacht, paranoide Verschwörungstheoretiker mit Aluhut zu sein: Es könnte ja Krieg, Aufstand, Erdbeben, Blackout oder was weiß ich geben. Was also tun, um nicht vor Angst zu sterben? Natürlich auf alles vorbereitet sein! Dem Selbermacher hingegen geht es um Erfolgserlebnisse, Freizeitgestaltung und sicher nicht zuletzt auch um Geldersparnis. Den Selbstversorger kann man als Spielart des Selbermachers sehen. Er macht ja auch Dinge selbst, die andere kaufen: Lebensmittel aus Land- und Gartenbau sowie Tierhaltung, Energie aus dem Wald oder eigener Solar- bzw. Wind-, eventuell auch Wasserkraftnutzung.
Der Fokko ein Selbstversorger? Schon eher. Aber aus einer speziellen Perspektive: Mir geht es bei solchen Gedankenspielen (und deren teilweise auch praktischen Umsetzung, z.B., wenn ich mein Auto oder mein Bike selbst repariere) eigentlich um drei Dinge: Erstens: Zu vermeiden, dass andere an meiner Arbeit partizipieren, also zu ihren Gunsten den Nutzen schmälern, den mir mein Aufwand bringt. Zweitens: Das Erfolgserlebnis, dass ich jedesmal habe, wenn mir das wieder einmal gelungen ist. Ich habe zum Beispiel auch eine diebische Freude daran, Dinge zu reparieren, die ganz offensichtlich gewollt vorzeitig kaputt gehen, damit ich sie neu kaufen soll – und damit dem System ein Schnippchen zu schlagen.
Selbermachen als Teil der Persönlichkeitsentwicklung
Das spielt natürlich deutlich auch in die Pflege meines Inner Game: Das Bewusstsein, sich selbst helfen zu können, ist ja insbesondere für einen Sigma-Mann wie mich, ein wichtiger Teil Selbstbildes. Das Austüfteln von solchen Dingen – die prinzipielle Strategie, eigene Leistung möglichst ungeschmälert selbst zu genießen sowie die praktische Umsetzung im Einzelfall („Wie kriege ich konkret dieses Dingens repariert?“) – ist eine intellektuelle Herausforderung, die natürlich mein männliches Selbstgefühl stärkt, wenn ich ihr begegnen kann. Und drittens natürlich das eingesparte Geld.
Selbermachen erweitert schließlich auch den Horizont: Ein Arzt etwa, der an Motorrädern schraubt, macht dabei etwas ganz anderes als in seinem Beruf, muss Neues lernen. Den Umgang mit Maschinenelementen aus Metall und Kunststoff. Er wird aber auch Dinge aus seiner täglichen Arbeit adaptieren können und damit Parallelen entdecken: Zum Beispiel das Finden der Ursachen von Symptomen und Wegen, diese Ursachen zu beseitigen. Darüber lässt sich herrlich philosophieren, was dann wiederum so eine Art geistige Gymnastik ist. Und die schadet auch einem Mann keineswegs.
Und was ist mit der Kohle?
Gerade auch der reale wirtschaftliche Aspekt beim Selbermachen ist nicht ohne: Nehmen wir als Beispiel mal eine kleine Reparatur am Auto. Angenommen, du schaffst in zwei Stunden das, was ein professioneller Automechaniker in einer Stunde schafft. Bei etwa 60 – 100 €/h (freie Werkstatt) sparst Du pro aufgewendete Stunde also 30 – 50 €. Ein gesparter Cent ist ein verdienter Cent und wenn Du ihn im privaten Bereich sparst, sogar ein steuerfrei verdienter. Wenn man das Prinzip im geschäftlichen Bereich anwendet – soviel Wertschöpfung wie möglich im eigenen Unternehmen – muss man den daraus resultierenden zusätzlichen Gewinn jedoch natürlich versteuern.
Speziell im Falle einer Auto- oder Motorradreparatur kommt dann aber auch noch hinzu, dass Du den zweimaligen Weg in die Werkstatt einsparst. Und wenn Du nicht fußläufig oder mit Öffis vom Hinbringen zurück und zum Abholen hin kommst, sogar mit zwei Mann und zwei Autos. Wogegen bei der Selbstreparatur der Weg zum Ersatzteil holen (zumindest, wenn Du es gleich mitnehmen oder vorab telefonisch bestellen kannst) mit einem Mann und einem Auto anfällt, aber auch nur, wenn Du Dein Ersatzteil nicht übers Netz bestellst und schicken lässt. Bei einer kleinen Reparatur kann es da leicht passieren, dass dadurch sogar der Zeitaufwand fürs Selbermachen kleiner ist, als der bei der Vergabe an eine Werkstatt.
„… haasd du niechd Geld zum Schmeißen!“
Das Selbermachen möglich und billig ist, wusste bzw. weiß auch meine polnische Stiefmutter. Sie kann immer noch nicht richtig Deutsch, was die Kommunikation mit ihr etwas schwierig gestaltet. Mein alter Herr neigte dazu, sein Geld fröhlich zu verpulvern und bekam daher trotz satter Einkünfte nie etwas auf die Seite. Als meine Stiefmutter ihn unter ihr Kuratel stellte, gab es daher einen Standardspruch, wenn er mal wieder (nach ihrer Auffassung) unnötig Geld ausgeben wollte: „Gienter, haasd du niechd Geld zum Schmeißen!“ (Mein Vater hieß Friedrich Heinz-Günter und wurde in der Familie Günter genannt).
Auf diese Weise lernte der gute Mann auf seine alten Tage unter anderem, dass man Wurst nicht unbedingt beim Metzger kaufen muss, da man ja die vom Aldi auch essen kann. Und auch, dass man, wenn der Wasserhahn tropft, nicht den Installateur anruft. Sondern im Baumarkt eine neue Dichtung holt und selbst einbaut. Selbermachen also, weil man ja „niechd Geld zum Schmeißen“ hat.
Übrigens kam mein alte Herr aufgrund der Sparsamkeit meiner Stiefmutter auf die alten Tage noch zu einer voll bezahlten Eigentumswohnung. Kurz bevor er in die Urne purzelte. In der meine Stiefmutter dank Berliner Testament immer noch wohnt, denn sie ist zwanzig Jahr jünger als er. Dank der Erkenntnis, dass man ja „niechd Geld zum Schmeißen“ hat – und daher auch selber macht, was man selber machen kann. Das hat sich für sie ausgezahlt.
Ungeschmälerter Nutzen der eigenen Arbeit
Wenn Du regulär für Geld arbeitest, um Leute für Dinge zu bezahlen, die Du benötigst – etwa eine Autoreparatur oder das Verfliesen deines Badezimmers – gibt es auf dem Weg von der Leistung zum erzielten Gegenwert eine Menge – teilweise (je nach Weltanschauung mehr oder weniger) durchaus auch parasitär bedingten – Schwund: Von der Wertschöpfung, den Du mit Deiner Arbeit schaffst, geht (neben den Kosten, die Dein Arbeitsplatz verursacht -Investitionen, Energie, etc.), das Geld ab, dass Dein Chef dafür letztendlich einsteckt plus natürlich sämtlichen Steuern und dergleichen, die er bezahlt. Das ergibt Deinen Bruttolohn, von dem Du erstmal auch wieder Steuern zahlst. Wenn Du nun Dein Geld für eine Ware oder Dienstleistung ausgibst, geht davon das Geld ab, dass netto in der Lieferkette verdient wird, plus der ganzen Steuern, die dort natürlich auch anfallen. Der Rest ist dann der reale Wert dessen, was du für die von dir geleistete Lohnarbeit kaufen kannst.
Für den Durchschnittsmenschen bedeutet das auf Dienstleistungen bezogen etwa, dass er einen Tag arbeiten muss um eine Stunde Arbeit zu kaufen. Also, ein Facharbeiter muss etwa einen Tag arbeiten um eine Facharbeiterstunde bezahlen zu können, die er als Kunde in Anspruch nimmt.
Beim Selbermachen steht Dir die Wertschöpfung aus Deiner Arbeit fast komplett zum Konsum zur Verfügung. Abgehen tun davon nur die Kosten für die notwendigen Hilfsmittel. Also z.B. die Werkstattausrüstung, die du zum Schrauben an Autos und Motorrädern benötigst. Werkzeuge und Hilfsmittel für Bauarbeiten, deine Holzwerkstatt, deine Schlosserei und Schmiede…
Wann lohnt sich Selbermachen auch materiell?
Maßstab, ob Selbermachen lohnt, ist im materiellen Sinne der Gegenwert, den Du für die von Dir aufgewendete Arbeit bekommst. Wenn Du z.B. 300 € in der Stunde verdienst, ist es natürlich sinnvoller, eine Stunde in Deinem Job zu arbeiten als eine Stunde Auto zu reparieren. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass Dein Geschäft so brummt, dass Du tatsächlich Aufträge sausen lassen müsstest, um Zeit für das Selbermachen zu haben. Oder Du leistest dir den Spaß an der Freud und das Erfolgserlebnis, ganz einfach, auch wenn du damit eigentlich Geld verlierst. Bei der Jagd – auch eine Form des Selbermachens, wenn man so will – kostet dein Fleisch ja in aller Regel auch mehr als wenn du es kaufst. Und trotzdem esse ich gerne selbst Getötetes.
Im Normalfall spart das Selbermachen jedoch Geld und zwar unter Umständen ganz erheblich. Wenn du selbst wartest und reparierst, kannst du dir eventuell ein Motorrad oder ein Boot leisten, wenn das mit deinem Einkommen sonst nicht zu machen wäre. Teuer werden solche Dinge einesteils, weil man sie normalerweise neu kauft, und auch weil man anfallende Arbeiten machen lässt. Ein Motorrad aus den 90ern kostet noch keinen Liebhaberpreis wie ein echter Oldie. Aber es besitzt noch konventionelle Technik, die man selbst reparieren kann. Die Arbeiten, die an einem Boot über den Winter zu erledigen sind, kosten ein Schweinegeld. Aber nur, wenn man sie auf einer Werft erledigen lässt. Auf dem eigenen Grundstück oder in einem angemieteten Winterlager selbst erledigt, kosten sie wesentlich weniger.
Was gibt’s im Baumarkt?
Am beliebtesten ist das Selbermachen offensichtlich auf dem Bausektor, speziell beim Ausbau, beim Renovieren und teilweise bei den Außenanlagen. Das kann man nämlich an den Sortimenten der Baumärkte und den Kursen ablesen, die dort angeboten werden. Die Gründe dafür dürften wohl folgende sein: Werkzeuge und Geräte dafür sind bezahlbar und die Tätigkeiten nicht übermäßig schwierig. Mauern zum Beispiel ist kein Hexenwerk, Fliesenlegen auch nicht und auch nicht das Verlegen von Gehwegplatten und Pflastersteinen. Auch der Bau einer einfachen Schalung und das Betonieren überfordern einen Mann nicht, der diese Bezeichnung auch nur einigermaßen verdient. Kostspieligere Maschinen, die selten gebraucht werden, kann man auch mieten.
Nun sollte man aber bei den Baumärkten ein wenig vorsichtig sein. Wie oft sieht man Profis im Baumarkt einkaufen? Eher selten. Warum? The sad truth is: Abzocke. Baumärkte sind bei vielem überteuert. Ganz extrem habe ich das schon bei Eisenwaren – Schrauben und Nägel – festgestellt. Ein Grund für das Verschwinden der guten, alten Eisenwarenläden könnte gewesen sein, dass die Leute glaubten, der Baumarkt sei billiger. Weil Märkte in manchen anderen Bereichen tatsächlich billiger waren als der traditionelle Facheinzelhandel.
Auch sind Werkzeuge aus dem Baumarkt typischerweise irgendwelche Haus- oder Billigmarken. Können ok sein, müssen es aber nicht. Prinzipiell solltest du Werkzeug und Material eher da kaufen, wo der Profi kauft.
Selbermachen moderat bis extrem
Der selbst angelegte Plattenweg im Garten und das selbst betonierte Fundament fürs Gewächshäuslein sparen schon allerhand. Doch es gibt in diesem Bereich auch eine Königsklasse: Das ist der Selbstbau eines ganzen Hauses.
Dabei kann man die Größe der Muskelhypothek, also den Umfang der Eigenleistung auch auf das begrenzen, was man selbst leisten kann. Jeder Handschlag, den du selber machst, mindert nicht nur die Baukosten, sondern auch deine Kreditrate! Wenn du es auf die Spitze treiben willst und den Bauplatz bereits hast, kannst du allein mit deiner Arbeit ohne einen Cent auszugeben zu deinem Haus kommen.
Wenn du nämlich alle Arbeiten selbst erledigst und nur für das Material einen Kredit aufnimmst, benötigst du nur etwa die Hälfte des Geldes, welches das Haus sonst kosten würde. Selbst wenn du die Nase gestrichen voll von der Bauigelmaloche hast, nach dem das Haus steht, hast du nur die Hälfte der Schulden und eine entsprechend geringere bzw. kürzer dauernde Belastung beim Abzahlen. Hast Du aber noch die Power für ein zweite Runde, verkaufst du dieses Haus und packst nochmal an. Mit dem Erlös kannst du deinen Kredit bezahlen und behältst genug Geld für das Material für das nächste Haus.
Wenn du das einmal machst, wird es dem Finanzamt nicht auffallen. Du hast dann eine Menge Geld verdient, ohne einen Cent Steuern zu bezahlen. Wenn du nicht wirklich alles selbst machen kannst, kannst du zweimal das fertige Haus verkaufen und erst das dritte selbst beziehen. Ob dann das Finanzamt aufhorcht, weiß ich nicht. Theoretisch könnte man sich auf diese Weise sogar den Lebensunterhalt steuerfrei verdienen. Praktisch wirst du aber todsicher erheblichen Ärger mit dem Finanzamt (und womöglich noch mit anderen Stellen) bekommen, wenn du alle ein oder zwei Jahre ein nagelneues Haus verkaufst.
Ist Selbermachen asozial?
Im Prinzip könnte man nun sagen, dass Selbermachen irgendwie unmoralisch ist. Weil man es ja unter anderem auch tut, um erheblich Steuern zu vermeiden. Schließlich geht es ja nicht anders, als dass ein Teil der Arbeitsleistung jedes Einzelnen für Belange der Gemeinschaft eingesetzt wird. In unserer Gesellschaft geschieht dies eben, indem man von verdientem Geld Steuer bezahlt. Das relativiert sich natürlich, wenn man in Anschlag bringt, für was unsere immensen Steuern großenteils verwendet (oder eben auch nicht) werden. Etwa für parasitäre Beamte, die nichts, so gut wie nichts, sinnloses oder gar schädliches tun und nicht für Dinge, die dem Bürger zu gute kommen wie etwa ein anständiges Bildungssystem oder intakte Straßen. Das ist aber eine andere Geschichte.
Das Prinzip, dass ich mit dem Selbermachen verfolge, besteht darin, für meine aufgewendete Arbeit soviel wie möglich eigenen Nutzen zu haben. Bzw. darin, für einen bestimmten Lebensstandard so wenig wie möglich arbeiten zu müssen. Dabei setze ich dann auch andere Maßstäbe als die Masse. Ein Auto etwa, muss bei mir nicht neu sein, sondern lediglich schnell, bequem und aus Stuttgart. Dabei muss man(n) natürliche Cojones haben. Um nämlich auf die Meinung anderer zu scheißen. Oder ihnen auch mal adäquat übers Maul zu fahren: „Was fährst Du denn da für eine alte Karre? Kannst du dir nichts besseres leisten?“ – „Schauen wir uns doch mal die Briefe von unseren Autos an. Meiner liegt bei mir zuhause. Und wie ist das mit deinem?“
Eigene Maßstäbe setzen
Ein Sigma-Mann setzt seine eigenen Maßsstäbe und geht seine eigenen Wege. Selbermachen also auch bei der Weltanschauung, anstatt einer Lebensweise von der Stange. Ob ein Auto glänzt oder neu riecht ist mir schnurz. Was mich interessiert, sind Hubraum, Leistung und Dinge wie beheizte Ledersitze, Klimaautomatik und dergleichen. Wenn alles einigermaßen funktioniert, ist es mir egal wie alt die Karre ist. Hauptsache Hubraum, Leistung und Komfort satt für kleines Geld. Und natürlich, dass das Ding mir gehört und nicht der Leasingfirma oder der Bank.
Dieses offensichtliche Scheißen auf Konventionen als Teil meines persönlichen Stils. Also letztendlich meines Sigma-Frames und es kommt bei den Frauen, die in mein Beuteschema passen, offensichtlich recht gut an. Da hör ich dann immer wieder Aussagen wie „Du bist so anders als andere Männer“ oder „Endlich mal ein richtiger Mann“.
Eigentlich staune ich selbst immer wieder darüber, was ich doch für ein geiler Typ bin…
Schreibe einen Kommentar